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AutorenbildAnna Gamper

Zink

Zink gehört zu den essenziellen Spurenelementen. Das heißt, es ist für den Menschen lebenswichtig und kann nicht vom Körper selbst gebildet werden. Es muss also regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden, da es im Körper nur kurzzeitig gespeichert werden kann.


Funktion:

Zink ist sehr wichtig für unser Immunsystem, die Wundheilung, Haut und Haar.


Folgende Lebensmittel enthalten Magnesium

  • Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte: Austern, Rindfleisch und Leber von Rind, Kalb oder Schwein

  • Getreide: Haferflocken

  • Buchweizen

  • Hart- und Schimmelkäse: Emmentaler, Edamer, Gouda und Tilsiter

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Sojabohnen, Grüne Erbsen, Kürbiskerne

  • Nüsse: Pecannüsse, Paranüsse

  • Samen: Mohnsamen, Leinsamen

  • Weizenkleie

  • Eigelb

  • Entöltes Kakaopulver


Bei einem Zinkmangel kann es zu folgenden Symptomen kommen:

· Haarausfall, rissige und trockene Haut, Hautentzündungen, brüchige Haare und Nägel sowie verminderte Wundheilung


· bei Kindern Wachstumsstörungen


· Appetitlosigkeit


· Schwächung des Immunsystems


· eingeschränkte Leistungsfähigkeit


Entstehung von Zinkmangel:

· durch einen erhöhten Bedarf (zum Beispiel Schwangere und Stillende)


· durch einen erhöhten Verlust (zum Beispiel Sportler verlieren oft viel Zink durch den Schweiß)


· durch eine verminderte Aufnahme (wenn man keine zinkhaltigen Lebensmittel zu sich nimmt)


Wann sollte man zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen?

Eine gesunde Person, die sich ausgewogen ernährt, deckt den Zinkbedarf in der Regel problemlos über das Essen ab.


In bestimmten Fällen kann jedoch ein Mangel entstehen.

So müssen beispielsweise Vegetarier und Veganer auf ihre Zinkversorgung achten. Denn Fleisch, was sie ja nicht zu sich nehmen, gilt als ein Top-Lieferant für Zink.

Schwangere und stillende Mütter haben einen erhöhten Zink-Bedarf.

Ob im individuellen Fall eine Nahrungsergänzung sinnvoll ist, sollte jeder für sich mit seinem Arzt abklären.

Auch ältere Menschen nehmen oft nicht ausreichend Zink über die Nahrung auf, da sie oft an Appetitlosigkeit leiden und sich aufgrund von Zahnproblemen unausgewogen ernähren.


Pauschale Zufuhrempfehlung:

Der Mensch sollte zwischen 5 und 10 mg pro Tag an Zink zu sich nehmen.


Wenn du einen mikronährstoffreichen Snack suchst, dann schau gerne mal bei Gsund und Guat vorbei.


Zink in unseren Riegeln:

Der Apfelstrudel- und Sacherriegel beinhalten jeweils Eier und Haferflocken.

Der Sacherriegel enthält ebenfalls noch rohes, entöltes Kakaopulver.

Der vegane Buchweizenriegel enthält Leinsamen und Buchweizen.





Bitte beachte, dass ein Riegel alleine nicht ausreichen wird, deinen kompletten Bedarf an Zink zu decken. Wichtig ist allgemein eine ausgewogene Ernährung.



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